Das Content-Marketing von A bis Z: Teil 1

In den kommenden Wochen dreht sich auf meinem Blog alles rund um das Content-Marketing. Und zwar habe ich mir überlegt, insgesamt vier Artikel zu schreiben, die jeweils einen Teil des Alphabets präsentieren sollen. Im heutigen Artikel erfährst du mehr über die Buchstaben A bis G. Hierbei zeige ich dir nicht nur wichtige Marketing-Begriffe, sondern gehe auch auf alles ein, was du aus meiner Sicht im Zusammenhang mit dem Content-Marketing wissen solltest.

Allerdings musst du beachten, dass diese Auflistung nicht vollständig ist. Da mir bei manchen Buchstaben mehr Begriffe eingefallen sind als bei anderen, musste ich mich entscheiden und zeige dir im Folgenden deshalb ein ganz persönliches Abc des Content-Marketings, welches die in meinen Augen relevantesten Punkte behandelt.

Content-Marketing von A bis Z
Das Abc des Content-Marketings hilft dir dabei, eigene Inhalte zu erstellen. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Das erfährst du in diesem Artikel:

  1. A
  2. B
  3. C
  4. D
  5. E
  6. F
  7. G
  8. Ausblick

Mit einem Klick auf das gewünschte Thema landest du sofort im richtigen Abschnitt.


A – Artikelarten

Es gibt unzählige Arten von Texten, die du beim Content-Marketing kennen solltest. Ob Blogartikel, Website- oder Shop-Text: Wenn du die unterschiedlichen Artikelarten beherrschst, kannst du deinen Leserinnen und Lesern vielfältigen Content anbieten und so auch das Content-Recycling für dich nutzen.

Textarten im Content-Marketing
Beim Content-Marketing kannst du verschiedene Arten von Artikeln für dich nutzen. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Mögliche Textarten, angelehnt an die journalistischen Darstellungsformen, könnten zum Beispiel sein:

  • Bericht
  • Reportage
  • Interview
  • Kommentar

Bevor du Content erstellst, ist es deshalb wichtig, dich zu fragen, was für eine Art von Inhalt du anbieten möchtest. Neben den Texten gibt es beispielsweise auch Videos, Podcasts und Grafiken, die du mit deinen Kundinnen und Kunden teilen kannst, worauf ich im Laufe der Reihe auch noch kurz eingehen werde.


B – Bloggen

Wenn du deinen Content verbreiten möchtest, bietet sich ein eigener Unternehmensblog geradezu an. Hierüber kannst du Tipps und Tricks mit deiner Kundschaft teilen und diese außerdem mit wissenswerten Informationen rund um deine Produkte und Dienstleistungen versorgen.

Bloggen für Unternehmen
Das Bloggen ist für Unternehmen besonders wichtig. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Mit einem Blog kannst du neue Interessentinnen und Interessenten gewinnen. Er hilft dir auch dabei, dass sich mehr Menschen in deinen Newsletter eintragen oder deine Angebote wahrnehmen. Warum sich Blogartikel auch für Shop-Betreiber lohnen, zeige ich dir in einem separaten Artikel.


C – Call-to-Action

Sobald die ersten Personen deine Seite aufrufen, wie beispielsweise deinen Blog, ist es wichtig, dass du diese zu einer bestimmten Handlung aufrufst. Nur so kannst du sicherstellen, dass sie beispielsweise Produkte in deinem Shop kaufen oder sich für deinen Newsletter eintragen.

Call-to-Action bei der Texterstellung
Vergiss am Ende deiner Texte keinen Call-to-Action. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Dies gelingt dir mit einem Call-to-Action, einem Handlungsaufruf, der am Ende deiner Texte steht. Du kannst, abhängig vom Ziel, bestimmen, wie dieser aussehen soll. Es ist sowohl möglich, Kundinnen und Kunden zum Kauf zu animieren als auch weitere spannende Texte vorzuschlagen. Messen kannst du den Erfolg übrigens mehr der sogenannten Conversion Rate.


D – Duplicate Content

Doppelter Inhalt, sogenannter Duplicate Content, kommt bei Google und den anderen Suchmaschinen gar nicht gut an, weshalb du dies vermeiden, und immer nur Unique Content, also einzigartige Inhalte, erstellen solltest.

Duplicate Content vermeiden
Doppelte Inhalte solltes du unbedingt vermeiden. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Auch wenn du das Content-Recycling betreibst, ist es wichtig, die Inhalte immer wieder neu und originell aufzubereiten. Davon profitiert nicht nur die Leserschaft, sondern es kann dir auch im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) helfen.


E – E-Mail-Marketing

Am besten erreichst du Menschen, die sich für deine Produkte und Dienstleistungen begeistern, noch immer mit E-Mails. Deshalb ist es auch wichtig, deinen Newsletter nach und nach auszubauen.

E-Mail-Marketing lohnt sich
Mit einem Newsletter kannst du deine Kundinnen und Kunden direkt erreichen. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Das E-Mail-Marketing lohnt sich vor allem deshalb, weil die Personen, die sich in deinen Verteiler eintragen, an deinem Content und an deinen Leistungen interessiert sind. Wenn du dich dann mit einem Angebot an diesen Kreis richtest, hast du in der Regel eine höhere Chance, deine Produkte und Dienstleistungen auch tatsächlich zu verkaufen.


F – FAQ

Kundinnen und Kunden, die deine Website besuchen, haben immer wieder Fragen, wie etwa rund um den Bestellungsprozess oder zu den Lieferbedingungen. Diese Fragen kannst du ganz leicht beantworten, wenn du eine FAQ-Seite erstellst.

FAQ im Content-Marketing
Häufig gestellte Fragen solltest du auf einer eigenen Seite beantworten. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

FAQ steht hierbei für Frequently Asked Questions und bedeutet so viel wie: häufig gestellte Fragen. Mit dieser Content-Idee kannst du deinen Service verbessern und teilst gleichzeitig wichtige Informationen mit deiner Kundschaft.


G – Geduld

Kommen wir nun zu dem mitunter wichtigsten Punkt im Content-Marketing – der Geduld. Nur wenn du regelmäßig Beiträge teilst und dich als geduldig erweist, kannst du auch Erfolge sehen. Das liegt daran, dass es sich beim Content-Marketing um eine langfristig angelegte Strategie handelt, die nicht über Nacht funktioniert.

Geduld im Content-Marketing
Das Content-Marketing erfordert jede Menge Geduld. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Falls du mehr erfahren möchtest, wie und vor allem ab wann sich erste Erfolge abzeichnen, kannst du dir meinen Blogbeitrag zu meinem einjährigen Jubiläum ansehen. Hier zeige ich dir, wie lange es bei mir gedauert hat, bis ich meine ersten Ziele erreicht habe.


So geht es weiter

Natürlich ist das noch lange nicht alles. In den nächsten Wochen zeige ich dir, was du rund um das Content-Marketing noch wissen solltest. In den nächsten Blogartikel gehe ich deshalb auf die Buchstaben H bis M, N bis S sowie T bis Z ein.

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So geht die Artikelserie weiter
Trag dich für den Newsletter ein, wenn du den nächsten Teil der Reihe nicht verpassen möchtest. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

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