In den kommenden Wochen dreht sich auf meinem Blog alles rund um das Content-Marketing. Und zwar habe ich mir überlegt, insgesamt vier Artikel zu schreiben, die jeweils einen Teil des Alphabets präsentieren sollen. Im heutigen Artikel erfährst du mehr über die Buchstaben A bis G. Hierbei zeige ich dir nicht nur wichtige Marketing-Begriffe, sondern gehe auch auf alles ein, was du aus meiner Sicht im Zusammenhang mit dem Content-Marketing wissen solltest.
Allerdings musst du beachten, dass diese Auflistung nicht vollständig ist. Da mir bei manchen Buchstaben mehr Begriffe eingefallen sind als bei anderen, musste ich mich entscheiden und zeige dir im Folgenden deshalb ein ganz persönliches Abc des Content-Marketings, welches die in meinen Augen relevantesten Punkte behandelt.
Das erfährst du in diesem Artikel:
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A – Artikelarten
Es gibt unzählige Arten von Texten, die du beim Content-Marketing kennen solltest. Ob Blogartikel, Website- oder Shop-Text: Wenn du die unterschiedlichen Artikelarten beherrschst, kannst du deinen Leserinnen und Lesern vielfältigen Content anbieten und so auch das Content-Recycling für dich nutzen.
Mögliche Textarten, angelehnt an die journalistischen Darstellungsformen, könnten zum Beispiel sein:
- Bericht
- Reportage
- Interview
- Kommentar
Bevor du Content erstellst, ist es deshalb wichtig, dich zu fragen, was für eine Art von Inhalt du anbieten möchtest. Neben den Texten gibt es beispielsweise auch Videos, Podcasts und Grafiken, die du mit deinen Kundinnen und Kunden teilen kannst, worauf ich im Laufe der Reihe auch noch kurz eingehen werde.
B – Bloggen
Wenn du deinen Content verbreiten möchtest, bietet sich ein eigener Unternehmensblog geradezu an. Hierüber kannst du Tipps und Tricks mit deiner Kundschaft teilen und diese außerdem mit wissenswerten Informationen rund um deine Produkte und Dienstleistungen versorgen.
Mit einem Blog kannst du neue Interessentinnen und Interessenten gewinnen. Er hilft dir auch dabei, dass sich mehr Menschen in deinen Newsletter eintragen oder deine Angebote wahrnehmen. Warum sich Blogartikel auch für Shop-Betreiber lohnen, zeige ich dir in einem separaten Artikel.
C – Call-to-Action
Sobald die ersten Personen deine Seite aufrufen, wie beispielsweise deinen Blog, ist es wichtig, dass du diese zu einer bestimmten Handlung aufrufst. Nur so kannst du sicherstellen, dass sie beispielsweise Produkte in deinem Shop kaufen oder sich für deinen Newsletter eintragen.
Dies gelingt dir mit einem Call-to-Action, einem Handlungsaufruf, der am Ende deiner Texte steht. Du kannst, abhängig vom Ziel, bestimmen, wie dieser aussehen soll. Es ist sowohl möglich, Kundinnen und Kunden zum Kauf zu animieren als auch weitere spannende Texte vorzuschlagen. Messen kannst du den Erfolg übrigens mehr der sogenannten Conversion Rate.
D – Duplicate Content
Doppelter Inhalt, sogenannter Duplicate Content, kommt bei Google und den anderen Suchmaschinen gar nicht gut an, weshalb du dies vermeiden, und immer nur Unique Content, also einzigartige Inhalte, erstellen solltest.
Auch wenn du das Content-Recycling betreibst, ist es wichtig, die Inhalte immer wieder neu und originell aufzubereiten. Davon profitiert nicht nur die Leserschaft, sondern es kann dir auch im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) helfen.
E – E-Mail-Marketing
Am besten erreichst du Menschen, die sich für deine Produkte und Dienstleistungen begeistern, noch immer mit E-Mails. Deshalb ist es auch wichtig, deinen Newsletter nach und nach auszubauen.
Das E-Mail-Marketing lohnt sich vor allem deshalb, weil die Personen, die sich in deinen Verteiler eintragen, an deinem Content und an deinen Leistungen interessiert sind. Wenn du dich dann mit einem Angebot an diesen Kreis richtest, hast du in der Regel eine höhere Chance, deine Produkte und Dienstleistungen auch tatsächlich zu verkaufen.
F – FAQ
Kundinnen und Kunden, die deine Website besuchen, haben immer wieder Fragen, wie etwa rund um den Bestellungsprozess oder zu den Lieferbedingungen. Diese Fragen kannst du ganz leicht beantworten, wenn du eine FAQ-Seite erstellst.
FAQ steht hierbei für Frequently Asked Questions und bedeutet so viel wie: häufig gestellte Fragen. Mit dieser Content-Idee kannst du deinen Service verbessern und teilst gleichzeitig wichtige Informationen mit deiner Kundschaft.
G – Geduld
Kommen wir nun zu dem mitunter wichtigsten Punkt im Content-Marketing – der Geduld. Nur wenn du regelmäßig Beiträge teilst und dich als geduldig erweist, kannst du auch Erfolge sehen. Das liegt daran, dass es sich beim Content-Marketing um eine langfristig angelegte Strategie handelt, die nicht über Nacht funktioniert.
Falls du mehr erfahren möchtest, wie und vor allem ab wann sich erste Erfolge abzeichnen, kannst du dir meinen Blogbeitrag zu meinem einjährigen Jubiläum ansehen. Hier zeige ich dir, wie lange es bei mir gedauert hat, bis ich meine ersten Ziele erreicht habe.
So geht es weiter
Natürlich ist das noch lange nicht alles. In den nächsten Wochen zeige ich dir, was du rund um das Content-Marketing noch wissen solltest. In den nächsten Blogartikel gehe ich deshalb auf die Buchstaben H bis M, N bis S sowie T bis Z ein.
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