Das Content-Marketing von A bis Z: Teil 2

Im zweiten Teil meiner Artikelserie „Das Content-Marketing von A bis Z“ gehe ich näher auf die Buchstaben H bis M ein. Wenn du den ersten Teil der Serie noch nicht kennen solltest, dann lies dir zunächst diesen Blogartikel durch.

Content-Marketing A bis Z, Teil 2
Mit dem zweiten Teil des Content-Marketing-Abc erfährst du noch mehr über die beliebte Strategie. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Das erfährst du in diesem Artikel:

  1. H
  2. I
  3. J
  4. K
  5. L
  6. M
  7. Ausblick

Mit einem Klick auf das gewünschte Thema landest du sofort im richtigen Abschnitt.


H – Homepage

Wenn du dich mit dem Content-Marketing beschäftigst, dann solltest du deiner Homepage besonders große Aufmerksamkeit schenken. Diese ist der Dreh- und Angelpunkt all deiner Aktionen. Es reicht hierbei nicht aus, ausschließlich auf die sozialen Netzwerke zu setzen, wie ich bereits in einem separaten Artikel ausführlich erläutert habe.

Homepage nutzen im Content-Marketing
Deine eigene Homepage ist für das Content-Marketing besonders wichtig. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Damit deine Strategie aufgeht, solltest du deine Homepage kundenfreundlich aufbauen und ansprechend gestalten. Es lohnt sich, vorab Zeit in die Struktur, die Navigation und in das Design der Website zu stecken, da ein erfolgreiches Content-Marketing auch abhängig von diesen Faktoren ist.

Sobald dir das gelungen ist, solltest du einen Bereich schaffen, der für deinen Content vorgesehen ist. Neben der Startseite, deiner Angebotsseite und der „Über mich“- oder „Über uns“-Seite sollte deine Homepage auch über einen Blog, ein Magazin oder eine Rubrik für Ratgeber enthalten. Hier solltest du deinen Content regelmäßig teilen, um so auf deine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen, aber auch, um dein Image zu stärken.


I – Inbound-Marketing

Beim Content-Marketing handelt es sich um eine Methode, die dem sogenannten Inbound-Marketing anzusiedeln ist. Es geht darum, Interessentinnen und Interessenten mit hilfreichem Content anzusprechen und so die Aufmerksamkeit auf das Unternehmen zu lenken. Ziel ist es, die Probleme deiner Kundinnen und Kunden herauszufinden und ihnen passende Lösungen zu präsentieren, wie etwa mithilfe von Ratgebertexten.

Inbound-Marketing mit Content
Mit dem Inbound-Marketing kommen die Kundinnen und Kunden zu dir. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Demgegenüber steht das Outbound-Marketing, auch als klassische Werbung bekannt. Hierbei setzt du zum Beispiel mit bezahlten Online-Anzeigen darauf, deine Wunschkundschaft zu erreichen. Natürlich kannst du auch eine Mischung aus beiden Methoden nutzen, was vermutlich auch bei vielen Unternehmen realistisch ist.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich mit dem Inbound- und Content-Marketing auseinanderzusetzen, da es meist günstiger ist und du einen nachhaltigen Effekt erzielen kannst.


J – Jobs

Das Content-Marketing ist besonders vielfältig und deshalb gibt es auch die unterschiedlichsten Jobs, die hiermit verknüpft sind. Da ich dich auf dieser Seite hauptsächlich über die Texterstellung informiere, möchte ich in diesem Absatz kurz auf die Berufe rund um das Schreiben eingehen. Natürlich gibt es noch viele weitere Jobs im Marketing, auf die ich an dieser Stelle aber leider nicht vollständig eingehen kann. Einen kleinen Einblick liefert dir zum Beispiel diese Seite.

Kommen wir zur Texterstellung: Zum einen gibt es Texterinnen und Texter, die dir einen Text nach deinen Wünschen erstellen. Gleiches gilt für Ghostwriterinnen und Ghostwriter, welche namentlich nicht genannt werden. Da dies aber auch in der Regel auf die meisten Texterjobs zutrifft, werden beide Berufe häufig synonym verwendet.

Jobs im Content-Marketing
Es gibt viele verschiedene Jobs rund um das Content-Marketing. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Darüber hinaus gibt es noch das Lektorat und Korrektorat. Während Lektorinnen und Lektoren einen Text zum Beispiel auch auf die inhaltliche Richtigkeit und auf die Stilistik hin überprüfen, kontrollieren die Korrektorinnen und Korrektoren einen Text hinsichtlich der Rechtschreibung und Grammatik. Außerdem gibt es noch Übersetzerinnen und Übersetzer, die einen bestimmten Text in eine andere Sprache übertragen und ihn so auch international zugänglich machen.

Wenn du deine Texte nicht selbst schreiben möchtest, kannst du also trotzdem auf das Content-Marketing setzen und hierfür einfach entsprechende Dienstleistungen buchen. Sieh dir gerne mein Angebot an, wenn du mehr erfahren möchtest.


K – Keywords

Damit deine Inhalte überhaupt bei Google und Co. gefunden werden können, ist es wichtig, Keywords zu nutzen. Diese kannst du entweder über kostenlose Tools, wie etwa über den Google Keyword Planner, als auch über kostenpflichtige Tools, wie etwa über den KWFinder, suchen.

Keywords im Content-Marketing
Keywords sind wichtig, wenn du bei den Suchmaschinen ranken möchtest. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass du auch auf die Suchintension achtest und nicht vom sogenannten Keyword Stuffing Gebrauch machst. Versuch, deine Keywords natürlich in den Text einfließen zu lassen, damit deine Suchmaschinenoptimierung gelingt. Wenn du mehr zu dem Thema erfahren möchtest, dann lies dir mal meinen Artikel über SEO-Texte durch.


L – Landingpage

Eine Landingpage ist eine Seite, die ohne Ablenkungen auskommt und ganz fokussiert ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirbt. Mit einer solchen Seite kannst du deine Zielgruppe viel besser erreichen und sorgst dafür, dass diese im besten Fall auch einen Kauf oder eine Buchung abschließt.

Landinpage erstellen
Bei einer Landingpage wird auf jegliche Ablenkungen verzichtet. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Bevor du eine solche Seite erstellst, solltest du herausfinden, welches Ziel du hiermit verfolgst, und an wen sich die Landingpage konkret richtet. Notiere dir auch, welche Fragen deine Kundinnen und Kunden vor dem Kauf haben könnten, denn die Antworten sollten in den Text einfließen, sodass im Anschluss alle Bedenken ausgeräumt sind.

Wenn du dich dafür interessierst, dann sieh dir mal meinen Artikel rund um die Landingpage an. Dort erfährst du, wie du eine solche Seite aufbauen solltest und wie du den Text richtig schreiben kannst.


M – Mehrwert

Kommen wir jetzt zum letzten Punkt für heute, der besonders wichtig ist, wenn du das Content-Marketing verfolgst. Und zwar geht es um den Mehrwert. Deine Texte sollten deine Leserinnen und Leser stets begeistern, sie informieren oder anderweitig in den Bann ziehen.

Mehrwert in Texten
Vom Mehrwert profitieren deine Kundinnen und Kunden. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Nur wenn sie aus deinen Texten etwas mitnehmen können, sich inspiriert fühlen oder du ihr Problem gelöst hast, dann haben deine Texte einen Mehrwert für sie – und das ist nicht nur positiv für deine Kundschaft, sondern letztlich auch für dein Unternehmen. Denn auf diese Weise hebst du dich von der Masse ab und schaffst etwas Einzigartiges, das noch lange im Gedächtnis deiner Kundinnen und Kunden verweilt.


Die Artikelserie im Überblick

Wie bereits oben erwähnt, hat es in der letzten Woche bereits den ersten Teil dieser Reihe gegeben. Dort ging es um die Buchstaben A bis G. Falls du diesen verpasst haben solltest, lies ihn dir gerne noch durch oder frisch dein Wissen noch mal auf. Weiter geht es dann mit den Buchstaben N bis S sowie T bis Z.

Content-Marketing Artikelserie
Nächste Woche geht es mit der Serie weiter. (Grafik: Jennifer Schneider, erstellt mit canva.com)

Du möchtest Texte schreiben lassen, weil du selbst nicht die Lust oder Zeit hast? Dann schreib mir eine E-Mail und ich übernehme die Texterstellung gerne für dich.